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„Menschen bei uns“ – Teil 6

Martina Pelz

Martina Pelz ist die Expertin für Layout und Gestaltung

In der Interview-Serie „Menschen bei uns“, stellen wir Bürgerinnen und Bürger unserer Stiftung vor, die sich engagieren, Zeit nehmen für andere, sei es ehrenamtlich oder hauptberuflich.

Wir geben Ihnen ein Gesicht und Gehör und sagen: Danke für Ihre Hilfe und Unterstützung!

 

Wer bin ich?

Ich bin Martina Pelz, geboren 1962 in Köln-Kalk. Meine Jugend habe ich von 1973 bis 1984 in Bad Godesberg verbracht, mein Abi auf dem Konrad-Adenauer-Gymnasium gemacht. Ich habe eine Tochter Emily, die für 1 Jahr im Ausland ist, im Moment auf einer Pferdefarm in Costa Rica. Mein Mann Matthias arbeitet als Tischler.

 

Was mache ich genau?

Seit Juli 2019 arbeite ich bei der Deutschen Post als Corporate Design Managerin.

 

Warum arbeite ich als Corporate Design Managerin?

Kunst und Grafik-Design haben mich schon immer interessiert. Nach dem Studium in Köln arbeitete ich bei internationalen Werbeagenturen in Düsseldorf und Bonn. Nun bin ich bei der Deutschen Post gelandet.

Ehrenamtlich betreue ich seit 2009 den jährlichen Pfarrbrief des Rheinviertels als Redaktionsleiterin. Dazu gekommen bin ich durch die Erstkommunion meiner Tochter. Ich habe einen Weg gesucht, wie auch ich mich in der Gemeinde aktiv betätigen kann.

Nach den Sommerferien 2019 beginnt wie jedes Jahr die Arbeit am neuen Pfarrbrief, der im Januar 2020 von den Sternsingern verteilt wird. Unser kleines Redaktionsteam ist auf der Suche nach Redakteuren und Gestaltern, die uns dabei unterstützen möchten. Gerne melden Sie sich dazu bei Verena Kraft-Tigges.

Neben dem Pfarrbrief gestalte ich auch viele Plakate, Flyer und Karten für die vielen Events der Bürgerstiftung Rheinviertel.

 

Was würde ich anderen gerne mitgeben?

Es gibt sehr viel Bereicherung für das eigene Leben, wenn man seine Fähigkeiten zugunsten einer guten Sache, von der man überzeugt ist, einsetzen kann. Der grafische Beruf mag gut sein für das Geldverdienen, aber richtig Befriedigung gibt es einem, wenn man anderen helfen kann, wenn man mit anderen Menschen in Kommunikation tritt, die auch ihr Leben an denselben Werten ausrichten wie man selbst, und mit denen man etwas richtig Gutes auf die Beine stellen kann.

Bild: © privat